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5 Fehler, die dich beim Amazon Affiliate Programm Geld kosten und wie du sie vermeidest!

Das Amazon Affiliate Programm, auch bekannt als Amazon PartnerNet, bietet eine fantastische Möglichkeit für Blogger, Influencer und andere Webseitenbetreiber, nebenbei Geld zu verdienen. Kurz gesagt, jedes Mal, wenn jemand über deine personalisierten Amazon-Links ein Produkt kauft, erhältst du eine Provision. Das klingt relativ einfach, oder? Aber die Wahrheit ist, dass viele Menschen beim Amazon Affiliate Programm nicht das volle Potenzial ausschöpfen und oft teuere Fehler machen.

Warum ist das Amazon Affiliate Programm so beliebt? Ganz einfach: Amazon ist die größte E-Commerce-Plattform der Welt, und es gibt kaum etwas, das man dort nicht kaufen kann. Für Blogger und Influencer bietet das Programm zahlreiche Vorteile: Es ist kostenlos, hat eine niedrige Barriere für den Einstieg und kann (wenn man es richtig macht) eine stabile Einnahmequelle darstellen. Aber die Schönheit des Amazon Affiliate Programms bedeutet auch, dass es viel Konkurrenz gibt. Hier kommt die Wichtigkeit ins Spiel, alle möglichen Fehler zu vermeiden, um wirklich Erfolg zu haben.

In diesem Artikel zeige ich dir die 5 häufigsten Fehler, die dich beim Amazon Affiliate Programm bares Geld kosten können. Noch wichtiger: Ich werde dir konkrete Tipps und Strategien an die Hand geben, wie du diese Fehler vermeiden kannst. Die Motivation dieses Artikels ist es, dir dabei zu helfen, dein Einkommen durch Affiliate Marketing zu maximieren. Lass uns also gleich in den 1. Fehler eintauchen und sehen, welche Fallstricke es gibt und wie du sie umschiffen kannst!

Amazon Affiliate Programm Fehler

Fehler 1: Falsche oder wenig ansprechende Inhalte

Machen wir uns nichts vor: Inhalte sind das Herzstück deines Affiliate Marketings. Wenn deine Inhalte nicht ansprechend oder relevant sind, werden Besucher nicht lange auf deiner Seite bleiben, geschweige denn auf deine Affiliate-Links klicken. Aber was macht gute Inhalte aus?

Warum die Qualität der Inhalte wichtig ist

Hochwertige Inhalte sind aus mehreren Gründen unerlässlich. Erstens helfen sie dir, deine Zielgruppe zu binden. Wenn deine Texte, Bilder oder Videos interessant und hilfreich sind, werden Besucher eher bereit sein, deinem Rat zu folgen und auf deine Links zu klicken. Zweitens wirken sich gute Inhalte positiv auf deine SEO aus. Suchmaschinen wie Google belohnen qualitativ hochwertige Seiten mit besseren Rankings, was dir wiederum mehr organischen Traffic bringt.

Tipps, um ansprechende Inhalte zu erstellen

Hier sind einige Tipps, um deine Inhalte aufzuwerten:

  • Fokus auf den Mehrwert: Überlege dir, wie deine Inhalte den Lesern einen Mehrwert bieten können. Tutorials, Erfahrungsberichte und detaillierte Produktvergleiche sind hier besonders beliebt.
  • Verwende visuelle Elemente: Bilder, Videos und Infografiken können deine Texte auflockern und für zusätzliche Aufmerksamkeit sorgen. Ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte.
  • Schreibe authentisch: Deine Leser werden es zu schätzen wissen, wenn du ehrlich und authentisch bist. Persönliche Geschichten und Erfahrungsberichte können helfen, Vertrauen aufzubauen.
  • Lese-Leichtigkeit: Nutze kurze Absätze, Zwischenüberschriften und Aufzählungspunkte, um deinen Text übersichtlich und leicht lesbar zu gestalten.

Beispiele guter und schlechter Inhalte

Ein gutes Beispiel für ansprechende Inhalte wäre ein detaillierter Erfahrungsbericht über ein Produkt, das du selbst genutzt hast. Füge Fotos hinzu, erkläre die Vor- und Nachteile und gib praktische Tipps. Ein schlechtes Beispiel wäre ein kurzer, oberflächlicher Text ohne eigene Erfahrungen.

Meine Erfahrung als selbstständiger Affiliate seit 2020

Inhalte sind die Basis jeder erfolgreichen Affiliate-Strategie. Wenn du keine qualitativ hochwertigen Inhalte lieferst, verlierst du nicht nur potenzielle Einnahmen, sondern auch das Vertrauen deiner Leser.

Fehler 2: Ungenaue oder nicht funktionierende Links

Ein technisches Problem, das viele Affiliate-Marketer übersehen, sind fehlerhafte oder nicht funktionierende Amazon-Links. Das kann passieren, wenn du deine Links nicht regelmäßig überprüfst oder wenn es Änderungen bei den Amazon-URLs gibt.

Technische Probleme und ihre Auswirkungen

Stell dir vor, ein Nutzer klickt auf deinen Affiliate-Link, aber die Seite ist nicht erreichbar oder zeigt eine Fehlermeldung an. Das ist nicht nur frustrierend für den Nutzer, sondern bedeutet auch einen verlorenen Verkauf und somit Einnahmeverlust für dich. Funktionierende Links sind daher essenziell, um den Erfolg deines Affiliate-Marketings sicherzustellen.

Verwendung von Link-Tracking-Tools zur Überprüfung

Es gibt verschiedene Tools und Plugins, die dir dabei helfen können, deine Links zu überwachen und sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren. Tools wie 'Broken Link Checker' oder 'Pretty Links' sind hier nützlich. Sie scannen regelmäßig deine Webseite und melden defekte Links, sodass du diese schnell korrigieren kannst.

Schritt-für-Schritt-Anleitung, um sicherzustellen, dass Links funktionieren

  1. Regelmäßige Überprüfung: Plane regelmäßige Checks für deine Links ein, um sicherzustellen, dass sie alle noch funktionieren.
  2. Verwende Tools: Nutze Link-Checker-Tools, um automatisiert nach defekten Links zu suchen. Ich empfehle dir automatisch geprüfte Amazon Affiliate Links direkt über den Sitestripe zu erstellen oder im Partnernet den Linkprüfer zu nutzen.
  3. Aktualisiere Links: Falls du veraltete oder nicht funktionierende Links findest, aktualisiere sie schnell.

Und das ist erst der Anfang! Es gibt noch viele weitere Fallstricke und Tipps, die dir helfen können, das Beste aus dem Amazon Affiliate Programm herauszuholen. Bleib dran, um noch mehr wertvolle Einblicke und praktische Tricks zu erhalten!

Fehler 3: Fehlende oder unklare Call-to-Actions (CTAs)

Ein weiterer häufiger Fehler im Amazon Affiliate Programm sind keine oder unklare Call-to-Actions (CTAs). Stell dir vor, du hast großartige Inhalte geschrieben, aber deine Leser wissen nicht, was sie als Nächstes tun sollen. Sie klicken einfach nicht auf deine Amazon-Links, und damit entgehen dir wertvolle Provisionen.

Bedeutung von Call-to-Actions

CTAs sind entscheidend, weil sie deinen Lesern klare Anweisungen geben, was sie tun sollen. Ohne klare CTAs fühlen sich die Besucher verloren und klicken möglicherweise nicht auf deine Affiliate-Links. Ein guter CTA bringt deine Leser dazu, aktiv zu werden, sei es durch einen Kauf, eine Anmeldung oder einen Klick auf deinen Amazon-Link.

Strategien, effektive CTAs zu gestalten

Es gibt verschiedene Strategien, um überzeugende CTAs zu erstellen. Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen können:

  1. Klare und prägnante Sprache: Deine CTAs sollten klar und unmissverständlich sein. Verwende kraftvolle Wörter wie 'Jetzt kaufen', 'Mehr erfahren' oder 'Hier klicken'.
  2. Hervorhebung: Sorge dafür, dass deine CTAs ins Auge fallen. Nutze auffällige Farben, größere Schriften oder Buttons, um sie vom Rest des Inhalts abzuheben.
  3. Dringlichkeit erzeugen: Schaffe eine gewisse Dringlichkeit, um deine Leser zum sofortigen Handeln zu bewegen. Formulierungen wie 'Nur für kurze Zeit' oder 'Begrenzt verfügbar' können dabei helfen, doch bleibe bitte ehrlich.
  4. Relevanz sicherstellen: Deine CTAs sollten immer im Kontext des Inhalts relevant sein. Wenn du zum Beispiel einen Produktbericht über einen Rucksack schreibst, sollte dein CTA spezifisch auf diesen Rucksack verweisen.

Beispiele erfolgreicher CTAs in Beiträgen

Ein effektiver CTA könnte so aussehen: 'Du bist auf der Suche nach dem perfekten Rucksack für deine nächste Wanderung? Klicke hier, um unseren Top-Pick zu sehen und ihn jetzt bei Amazon zu kaufen!'. Diese Art von CTA ist klar, prägnant und bietet den Lesern einen direkten Mehrwert.

Ein weniger effektiver CTA wäre etwa: 'Hier klicken'. Das ist zu unklar und gibt den Lesern keine Vorstellung davon, was sie erwartet.

Fehler 4: Zielgruppenanalyse vernachlässigen

Ein gravierender Fehler im Amazon Affiliate Programm ist die Zielgruppenanalyse zu vernachlässigen. Wenn du deine Zielgruppe nicht gut genug kennst, wirst du Schwierigkeiten haben, relevante und ansprechende Inhalte zu erstellen. Das führt zu geringeren Klick- und Conversion-Raten und somit zu weniger Einnahmen.

Warum es wichtig ist, die Zielgruppe gut zu kennen

Deine Zielgruppe zu kennen ist entscheidend, um Inhalte zu erstellen, die ihre Interessen und Bedürfnisse treffen. Nur so können deine Inhalte wirklich überzeugen und deine Leser dazu bringen, auf deine Affiliate-Links zu klicken. Wenn du ihre Vorlieben, Probleme und Kaufgewohnheiten verstehst, kannst du gezielt Inhalte bieten, die sie ansprechen und ihnen einen echten Mehrwert bieten.

Methoden zur Zielgruppenanalyse

Es gibt verschiedene Methoden, um eine tiefgehende Zielgruppenanalyse durchzuführen. Hier sind einige Ansätze, die dir helfen können:

  1. Umfragen und Feedback: Nutze Umfragen und frage deine Leser direkt nach ihren Interessen, Bedürfnissen und Präferenzen. Feedback-Formulare können auch nützlich sein, um herauszufinden, was sie von deinen Inhalten halten.
  2. Analyse der Website-Daten: Tools wie Google Analytics bieten wertvolle Einblicke in das Verhalten deiner Besucher auf deiner Webseite. Du kannst herausfinden, welche Inhalte am beliebtesten sind, woher deine Besucher kommen und welche Seiten sie am längsten besuchen.
  3. Social Media Monitoring: Beobachte die Interaktionen und Diskussionen auf deinen Social Media Kanälen. Welche Themen und Fragen tauchen häufig auf? Welche Beiträge bekommen die meiste Aufmerksamkeit?
  4. Wettbewerbsanalyse: Schaue dir an, was deine Konkurrenz macht. Welche Inhalte funktionieren dort gut? Welche Strategien nutzen sie, um ihre Zielgruppe zu erreichen? Das kann dir wertvolle Hinweise liefern.
  5. Amazon Partnernet Tracking IDs: Diese kannst du im Amazon Affiliate Programm erstellen und z.B. über den Sitestripe deinen Affiliate Links hinzufügen. So kannst du später in deinen Partnernet Statistiken sehen woher Verkäufe kamen (z.B. über die ID "blog" oder "youtube") In diesem Video zeige ich dir genau wie das geht:

Tipps zur Anpassung von Inhalten basierend auf Zielgruppeninformationen

Nachdem du eine gründliche Zielgruppenanalyse durchgeführt hast, ist es wichtig, diese Informationen zu nutzen, um deine Inhalte anzupassen:

  1. Personalisierung: Personalisiere deine Inhalte, indem du spezifische Probleme und Bedürfnisse deiner Zielgruppe ansprichst. Wenn du zum Beispiel weißt, dass ein Großteil deiner Leser junge Eltern sind, kannst du Inhalte erstellen, die sich auf Produkte für Babys und Kleinkinder konzentrieren.
  2. Ton und Sprache: Passe den Ton und die Sprache deiner Inhalte an die Vorlieben deiner Zielgruppe an. Wenn deine Zielgruppe hauptsächlich aus Jugendlichen besteht, kannst du eine lockerere und jugendlichere Sprache verwenden.
  3. Relevante Themen: Fokussiere dich auf Themen, die deine Zielgruppe wirklich interessieren. Wenn du herausgefunden hast, dass viele deiner Leser an Fitness und Gesundheit interessiert sind, könntest du mehr Inhalte und Produktempfehlungen in diesem Bereich anbieten.
  4. Interaktionsmöglichkeiten bieten: Biete deiner Zielgruppe Möglichkeiten zur Interaktion, egal ob durch Kommentare, Umfragen oder Social Media. Das hilft dir nicht nur, noch mehr über ihre Bedürfnisse zu erfahren, sondern fördert auch die Bindung zu deinen Lesern.

Mit einer gut durchdachten Zielgruppenanalyse und darauf basierenden Inhalten kannst du nicht nur mehr Traffic generieren, sondern auch die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass deine Leser auf deine Affiliate-Links klicken und letztendlich Käufe tätigen.

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Fehler 5: Nichtbeachtung der Amazon Affiliate Programm-Richtlinien

Ein oft übersehener, aber kritischer Fehler (den ich selbst gemacht habe) im Amazon Affiliate Programm ist die Amazon-Richtlinien nicht zu beachten. Amazon hat strenge Regeln für die Teilnahme am Partnerprogramm, und ein Verstoß gegen diese Regeln kann zu einer Verwarnung oder sogar zur Sperrung deines Kontos führen.

Überblick über die wichtigsten Richtlinien vom Amazon Affiliate Programm

Zu den wichtigsten Richtlinien gehören:

  1. Offenlegungspflicht: Du musst klar und deutlich angeben, dass es sich um Affiliate-Links handelt. Eine Formulierung wie 'Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen' ist dabei Pflicht.
  2. Kein Missbrauch der Links: Du darfst deine Affiliate-Links nicht in E-Mails, PDFs oder anderen nicht genehmigten Medien verbreiten.
  3. Kein Anreiz zum Klicken: Du darfst keine Anreize bieten, damit Leute auf deine Links klicken. Aussagen wie 'Klicke hier, um mich zu unterstützen' sind untersagt.
  4. Verwendung von Amazon-Marken: Achte darauf, wie du Amazon-Logos und -Markennamen verwendest. Eine falsche Verwendung kann ebenfalls zu Problemen führen.

Beispiele für häufige Regelverstöße und ihre Konsequenzen

Ein häufiger Fehler ist die mangelnde Offenlegung, dass es sich um Affiliate-Links handelt. Das kann schnell zu einer Warnung vom Amazon Affiliate Programm führen. Ein weiterer häufiger Verstoß ist die Verwendung von Affiliate-Links in nicht genehmigten E-Mails. Das Risiko hierbei ist, dass deine Links komplett deaktiviert werden und du keine Einnahmen mehr generierst.

Ein Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung: Vor einiger Zeit habe ich meine Affiliate-Links in einer E-Mail verwendet, zu denen man sich kostenlos auf meiner Website eintragen kann. Ich dachte, das wäre eine super Möglichkeit, mein Publikum zu erreichen. Doch eines Tages erhielt ich eine E-Mail vom Amazon Affiliate Programm, in der mir mitgeteilt wurde, dass ich gegen ihre Richtlinien verstoßen habe. Meine Links wurden vorübergehend deaktiviert, und ich verlor die Chance auf Einnahmen. Seitdem beachte ich solche Richtlinien mehr und stelle sicher, dass ich alle Regeln einhalte.

Tipps, um die Richtlinien immer im Blick zu behalten

Hier sind einige Tipps, um sicherzustellen, dass du immer im Einklang mit den Amazon Affiliate Programm-Richtlinien bist:

  1. Regelmäßig die Richtlinien lesen: Schaue regelmäßig in die Amazon Affiliate Programm-Richtlinien oder lass sie dir von ChatGPT zusammenfassen ;) um auf dem neuesten Stand zu bleiben.
  2. Offenlegung nicht vergessen: Füge eine Offenlegungsmitteilung (wie oben erwähnt) klar sichtbar auf deiner Webseite ein.
  3. Tools und Plugins nutzen: Es gibt verschiedene Tools und Plugins, die dir helfen können, deine Inhalte auf Regelkonformität zu überprüfen.
  4. In der Community aktiv sein: Tausche dich mit anderen Affiliate-Marketer aus und bleibe so über aktuelle Änderungen und Best Practices informiert.

Die Beachtung der Amazon Affiliate Programm-Richtlinien schützt nicht nur dein Affiliate-Konto, sondern hilft dir auch, Vertrauen bei deinen Lesern aufzubauen.

Fazit

Zusammenfassung der wichtigsten Punkte

In diesem Artikel haben wir 5 häufige Fehler im Amazon Affiliate Programm besprochen und Tipps gegeben, wie du sie vermeiden kannst. Hier sind die wichtigsten Punkte noch einmal zusammengefasst:

  1. Falsche oder wenig ansprechende Inhalte: Qualität ist das A und O. Stelle sicher, dass deine Inhalte relevant und ansprechend sind.
  2. Ungenaue oder nicht funktionierende Links: Überprüfe regelmäßig deine Links und nutze Link-Tracking-Tools, um deine Links funktionsfähig zu halten.
  3. Fehlende oder unklare Call-to-Actions (CTAs): Setze klar definierte und auffällige CTAs ein, um deine Leser zum Handeln zu motivieren.
  4. Vernachlässigung der Zielgruppenanalyse: Kenne deine Zielgruppe und passe deine Inhalte an ihre Bedürfnisse an.
  5. Nichtbeachtung der Amazon Affiliate Programm-Richtlinien: Lies die Richtlinien regelmäßig und halte dich strikt daran, um dein Konto zu schützen.

Die nächsten Schritte

Jetzt, da du die häufigsten Fehler und die besten Strategien zur Vermeidung kennst, bist du bestens gerüstet, um dein Amazon Affiliate Programm erfolgreich zu gestalten. Überlege dir, wie du diese Tipps sofort umsetzen kannst. Die Mühe wird sich in Form von höheren Einnahmen und zufriedeneren Lesern auszahlen.

Kontinuierliches Lernen und Verbesserung sind unerlässlich. Bleibe am Ball, informiere dich regelmäßig und optimiere deine Strategien. Und denke daran, dass Fehler passieren können. Wichtig ist, dass du daraus lernst und besser wirst.

Bild von gstudioimagen auf Freepik

Fragen und Anworten

Wie wird der lange Link dann gekürzt?

Mit Hilfe des Amazon SiteStripes funktioniert es. Einfach direkt auf die Amazon Shopseite gehen und oben im SiteStripe Widget bei "Link erstellen" auf Text klicken und den Kurzlink nehmen. :)

Habe ich im Nachgang auch die Möglichkeit z.B. einen Blog oder weitere Kanäle anzugeben?
 
Ja die kannst du in den Einstellungen anpassen.

Abschließende Worte

Ich hoffe, dass dir dieser Artikel wertvolle Einblicke und praktische Tipps geliefert hat. Affiliate Marketing kann eine lohnende Einnahmequelle sein, wenn man es richtig anpackt. Falls du Fragen hast oder deine eigenen Erfahrungen teilen möchtest, lade ich dich herzlich dazu ein, einen Kommentar zu hinterlassen. Dein Feedback ist stets willkommen!

Und wenn du mehr über das Thema erfahren möchtest, speichere meinen Blog chrisboenig.com/blog. Dort findest du detaillierte Anleitungen und Erfahrungen rund um Affiliate Programme und vieles mehr.

Viel Erfolg auf deinem Weg zum erfolgreichen Affiliate-Marketer!

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ÜBER DEN AUTOR

Autor

Chris Boenig

Ich liebe Affiliate-Marketing und bin dankbar für über 1000 YouTube, E-Mail Abos und € Provision im Monat. Meine Mission ist dass mehr Menschen täglich das tun was sie lieben, damit anderen helfen und dabei mit hilfreichen Empfehlungen Geld verdienen (wie wenn man einem Freund einen guten Film empfehlt). In diesem Blog helfe ich dir dabei.

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© Chris Boenig

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