In letzter Zeit habe ich bei meinem Haupteinkommen durch E-Mail Marketing immer wieder Einnahmen verloren. Der Grund waren E-Mails, die einfach nicht ankamen. Nach wochenlangen Kopfschmerzen habe ich die günstigste Lösung gefunden, bei der man nur zahlt, was man wirklich sendet. Das ist Amazon SES von AWS.
Diese Methode lohnt sich so früh wie möglich für bessere Zustellbarkeit, spätestens ab 1000 Empfängern. In diesem Artikel zeige ich euch Schritt für Schritt, wie ihr das E-Mail-Konto einrichtet, mit eurer Domain verbindet und Ausfälle minimiert.
Zusätzlich erkläre ich, wie ihr auf E-Mail-Antworten reagiert und was langfristig die beste Alternative ist. Lasst uns direkt loslegen.
Warum Amazon SES für Euer E-Mail Marketing?
Amazon SES ist perfekt, um Tausende von E-Mails pro Tag zu versenden, ohne hohe Fixkosten. Ihr zahlt nur für den tatsächlichen Versand, was es super günstig macht, oft unter 5 € im Monat am Anfang.
Der große Vorteil ist die Skalierbarkeit. Nach der Freischaltung könnt ihr bis zu 50.000 E-Mails täglich schicken und theoretisch bis zu 14 pro Sekunde (was ich nicht empfehle). Das bedeutet, ihr könnt Kampagnen in Minuten starten, statt über Stunden zu verteilen.
Besonders für Marketer wie mich ist das ein Gamechanger, weil es die Planung für Aktionen erleichtert und die Zustellrate verbessert. Wenn eure E-Mails im Spam landen, verliert ihr Leads und Provisionen. Amazon SES hilft dabei, das zu vermeiden.
Preise (monatlich) im Vergleich von 1.000 bis 50.000 versendete Emails:
Quelle: https://www.courier.com/integrations/compare/amazon-ses-vs-mailgun
Finanzguru: So behaltet ihr den Überblick über eure Ausgaben
Bevor wir tiefer einsteigen, ein Tipp für eure Finanzen. Mit Finanzguru* habe ich alle meine Konten inkl. PayPal und Coinbase in einer App vereint. Kein ständiges Einloggen mehr in 10 Accounts.
Die App analysiert Ausgaben, warnt bei Preiserhöhungen und hilft beim Optimieren. Perfekt auch für die Steuererklärung mit allen Buchungen. Und das alles kostenlos. Über meinen Link* unterstützt ihr mich und diesen Blog und ich schenke euch als Bonus mein Affiliate Trainingslager 2.0 oder den ultimativen Reels Guide. Schreibt mir einfach danach.
Probiert die Pro-Version aus für noch mehr Vorteile. Das hilft, mehr zu sparen und in Tools wie Amazon SES zu investieren.
SES-Konto einrichten: Der schnelle Start
Zuerst braucht ihr ein SES-Konto. Geht auf die SES-Seite und registriert euch kostenlos. Gebt eure E-Mail und einen Namen ein, stellt die Sprache auf Deutsch um.
Ihr bekommt eine Bestätigungs-E-Mail mit einem Link. Klickt drauf zum Aktivieren. Bei der Anmeldung wählt ihr den Root-Benutzer mit eurer E-Mail und Passwort.
Wichtig: Stellt oben die Region auf Europa (Frankfurt) ein. Das vermeidet Probleme mit Datenschutz und Geschwindigkeit. So seid ihr in Minuten startklar.
Domain verifizieren: Verbinden für bessere Zustellbarkeit
Nun zur Domain-Verifizierung. Im SES-Menü geht ihr zu "Erste Schritte" und wählt "Sendedomain". Erstellt eine neue Identität als Domain.
Gebt eure Domain ein und aktiviert "Mail from Domain" für eine eigene Absenderadresse. Fügt ggf. euren Vornamen ein und wählt die Standardkonfiguration.
Danach kopiert ihr die DNS-Einträge: 3 CNAME für DKIM, einen MX und 2 TXT. Geht zu eurem Domain-Hoster, bei mir Funnelcockpit* und fügt sie in die DNS-Einstellungen ein. Bei Funnelcockpit aktiviert ihr den Profimodus und tragt die Zahl vor dem MX Eintrag bei Priorität ein.
Das verbindet eure Domain sicher. Es kann ein paar Stunden dauern, bis es aktiv ist, aber dann seid ihr ready für hohe Zustellraten.
SMTP-Einstellungen: Integration in eure E-Mail-Software
Weiter zu SMTP. Im SES-Menü findet ihr "SMTP-Einstellungen". Erstellt Anmeldedaten: Kopiert Server (z.B. email-smtp.eu-central-1.amazonses.com), Port 587 und den Benutzernamen (Zugriffsschlüssel).
Das Passwort generiert SES für euch. Geht in eure E-Mail-Software, wie Klick-Tipp*, und tragt Absendername, E-Mail-Adresse, Server, Port, Benutzer und Passwort ein.
Setzt das Sendelimit auf 30 E-Mails pro Minute für beste Ergebnisse. So integriert ihr SES nahtlos und vermeidet Blockaden.
Test-E-Mail senden: Erster Check auf Funktionalität
Bevor ihr loslegt, testet eine E-Mail. Im SES-Menü wählt ihr eure Domain, geht zu "Test-E-Mail" und wählt "Benutzerdefiniert".
Gebt eure eigene Adresse ein, einen Betreff und Text. Sendet ab und prüft den Posteingang. Wenn es nicht sofort ankommt, wartet auf die DNS-Aktivierung.
Tipp: Schickt eine Test-Mail an euch selbst über eure Software. Bei Erfolg seht ihr eine Erfolgsmeldung. Das gibt Sicherheit vor echten Kampagnen.
Produktionszugriff anfordern: Skalieren auf 50.000 E-Mails
Am Anfang seid ihr im Sandbox-Modus. Um auf Produktion umzuschalten, geht zu "Erste Einrichtung" und fordert Produktionszugriff an.
DIE EINFACHE GELD VERDIENEN METHODE
Kopiere die Methode, mit der ich täglich bis zu 246€ online verdiene.
Schreibt eine kurze Nachricht an den Support mit Infos zu eurer Nutzung, wie viele E-Mails ihr aktuell sendet und dass ihr Double-Opt-in nutzt. In 24 Stunden seid ihr freigeschaltet für 50.000 E-Mails täglich.
Das ist entscheidend, um schnell zu skalieren. Ohne das bleibt ihr limitiert und verliert Zeit.
Virtueller Deliverability Manager: Optimierung für mehr Öffnungen
Falls E-Mails im Spam landen, aktiviert den Virtual Deliverability Manager. Er kostet ein paar Euro extra, aber verbessert automatisch die Zustellung.
Ihr bekommt ein Dashboard mit Zahlen zu Öffnungsraten, Bounces und Beschwerden. Lohnt sich erst recht bei größeren Listen für höhere Conversion-Rates.
Im Haupt-Dashboard seht ihr schon grundlegende Stats. Nutzt das, um eure Kampagnen zu tracken.
Antworten handhaben: Mit Zoho Mail für professionelle Kommunikation
Eure Leser sollen antworten können. Stellt in eurer Software die Domain-E-Mail als Antwortadresse ein. Für einen separaten Posteingang nutzt Zoho Mail kostenlos.
Meldet euch an, tragt eure Domain ein und fügt die DNS-Einträge (3 MX, SPF als TXT, DKIM als TXT) bei eurem Hoster ein. Danach habt ihr einen ganzen Posteingang.
So antwortet ihr schnell und baut Beziehungen auf. Perfekt für Follow-ups und mehr Sales.
Zahlung und Kosten: Keine Überraschungen
Hinterlegt eine Zahlungsmethode im Dashboard. Seht unter "Abrechnung" eure Kosten, nur für gesendete E-Mails. Setzt Alerts für Limits über 5 €.
Achtung: Vermeidet den Business-Support-Knopf. Der kostet schnell 200 € oder mehr. Bleibt beim Basis-Support für Anfragen.
Funnelcockpit: Mein Tool für Domains und Websites
Ich nutze Funnelcockpit* seit 2019 für Webseiten und E-Mail-Marketing. Es ist einfach und zuverlässig. Über meinen Link* bekommt ihr meine Seitenvorlagen, Digistore-Kurse, die Affiliarena und meine Trainings als Bonus.
Ideal für Marketer, die alles in einem Tool wollen. Spart Zeit und Nerven bei der Einrichtung.
Langfristige Alternative: Warum Klick-Tipp die Beste Wahl ist
Amazon SES ist technisch, und die Einrichtung bis alles lief hat mich Wochen gekostet. Für das besten Preis-Leistungs-Verhältnis empfehle ich Klick-Tipp*. Startet mit dem günstigen Plan.
Da ist Support inklusive, eine eigene E-Mail-Adresse und top Zustellbarkeit. Kein Basteln mehr. Über meinen Spezial-Link* schenke ich euch die Affiliarena, Digistore-Kurs und meine Trainings im Wert von 349 €.
Bei über 10.000 Lesern wird SES sogar teurer. Wechselt zu Klick-Tipp für weniger Risiko und mehr Verdienst. Es kostet weniger als einen Kaffee täglich.
Fazit: Starte jetzt und verdiene mehr
Amazon SES hat mir geholfen, Einnahmenverluste zu stoppen. Mit der richtigen Einrichtung schickt ihr Tausende E-Mails sicher. Aber für Einfachheit wählt Klick-Tipp*.
Probiert es aus und seht die Ergebnisse. Speichert meinen Blog für mehr Tipps. ⭐ Ladet euch meine 246€ am Tag Methode 2.0 kostenlos runter über diesen Link hier.
Mehr solcher Tipps findet ihr in meinen anderen E-Mail-Marketing Artikeln. Bis zum nächsten Mal!
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Fragen und Antworten
Ist Amazon SES wirklich kostenlos am Anfang? Ja, ihr zahlt nur für gesendete E-Mails. Am Start oft unter 5 €, je nach Volumen. Aber rechnet mit Extra-Kosten für Features wie den Deliverability Manager.
Was, wenn die DNS-Einträge nicht funktionieren? Wartet ein paar Stunden. Prüft bei eurem Hoster, ob alles korrekt eingetragen ist. Testet mit einer E-Mail, bei Problemen fordert Support an.
Warum zu Klick-Tipp wechseln, wenn SES günstiger ist? SES ist technisch und arbeitsintensiv. Klick-Tipp bietet Support, einfache Setup und bessere Skalierbarkeit langfristig. Es spart mehr Zeit und spätestens bei großen Listen auch Geld.
Kann ich Amazon SES mit jeder E-Mail-Software nutzen? Ja, solange sie SMTP unterstützt. Ich empfehle Klick-Tipp* oder Funnelcockpit* für nahtlose Integration.
Was tun bei Bounces oder Beschwerden? Überwacht das Dashboard. Reinigt eure Liste regelmäßig und folgt Best Practices wie Double-Opt-in. Aktiviert den Manager für Automatisierung.
Wie lange dauert der Produktionszugriff? Normalerweise 24 Stunden. Seid ehrlich in der Anfrage, das beschleunigt es.
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